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Wie du den Stress deines Hundes effektiv reduzierst

Wie du den Stress deines Hundes effektiv reduzierst

Wie du den Stress deines Hundes effektiv reduzierst

Egal, ob du einen hochsensiblen, ängstlichen oder unsicheren Hund hast, das Training mit einem Hund, der unter dauerhaftem Stress steht, ist herausfordernd. Signale kommen oft nicht an, und dein Hund verliert sich ständig in der Umwelt und reagiert auf alles. Es ist verständlich, dass auch deine eigenen Nerven irgendwann blank liegen. Gedanken wie: “Warum ist mein Hund so?” oder “Ich kann nicht mehr!” sind vollkommen normal. Zum Glück gibt es wirklich gute Lösungen für dich und deinen Hund. Heute stelle ich dir einige dieser Lösungen vor.

Den Podcast findest du auch unter JoyDogs Hundetraining auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

1. Setze endlich um – für ein erfolgreiches Training mit deinem Hund

Aufhören zu googeln

Es gibt keine Wunderpille oder ein kleines Tool, das die Lösung für alles ist. Wenn dein Hund dauerhaft in Stress und Unsicherheiten gefangen ist, ein Trauma hat oder andere psychosomatische Herausforderungen bewältigen muss, ist es wichtig, ihn zu unterstützen. Es ist jedoch nicht in Ordnung, ihn ruhig zu stellen oder mit Alkohol vollzupumpen. Unterstützung durch Medikamente sollte immer in Absprache mit einem Verhaltenstierarzt erfolgen und nur als Ergänzung zur Verhaltenstherapie betrachtet werden.

Verantwortung übernehmen

Du bist gefragt. Übernimm Verantwortung für dein Handeln und Nichthandeln, für das, was du kommunizierst und was du nicht kommunizierst. Auch musst du Verantwortung für Stillstand und Fortschritte im Training übernehmen. Wenn du mit deinem Hund nicht weiterkommst, bist du im Training auf der falschen Spur. Das bedeutet nicht, dass du Google nach dem nächsten unsinnigen Trainingsweg fragen solltest, sondern dass du dich fachlich beraten lässt.

2. Nimm den Druck im Training mit deinem Hund raus

Weniger ist mehr

Mehr Training an der Herausforderung schafft nur noch mehr Probleme. Mach es dir und deinem Hund nicht so schwer. Dein Hund muss stabil genug für die Reize sein, bevor du mit ihm an der Herausforderung trainierst. Das bedeutet Spaß, Motivation und Talentförderung. Dies baut deinen Hund von innen heraus auf und bringt euch wieder näher zusammen. Dann kannst du dich langsam an die stressigen Reize herantasten, wie zum Beispiel den Stadtrand oder kurze Einheiten in stressigen Umgebungen.

3. Entspannung to go

Entspannungstechniken

Es gibt viele grandiose Entspannungstools, die viel bewirken können, wie die konditionierte Entspannung, das Entspannungssignal, Waldbaden, Ruheinseln, die Ruhedecke, Massagen und isometrische Übungen. Du musst nicht jede dieser Techniken anwenden. Wähle diejenige aus, die für dich und deinen Hund am leichtesten umzusetzen ist.

Das könnte auch etwas für dich sein:

Zugang zum Hund erhalten, erfolgreiches Hundetraining, Verhaltenstraining, Verhaltenstherapie mit und für den Hund 

 

4. Die Exit-Strategie

Vermeide Überforderungen im Hundetraining

Sobald du merkst, dass dein Hund nervös wird und der Stresspegel steigt, brichst du ab. Lass deinen Hund niemals über einen gewissen Punkt hinauskommen. Plane immer eine Exit-Strategie mit ein. In der Stadt könntest du dich beispielsweise in Autonähe aufhalten. Der Café to go ist auch okay, man muss sich nicht unbedingt gleich ins Café mit einem gestressten Hund setzen. Nach jeder Stressphase ist eine Entspannungsphase dringend nötig.

5. Klarer Fahrplan im Hundetraining und in der Verhaltenstherapie

Verstehe deinen Hund

Wenn mich jemand kontaktiert und mich um Hilfe bittet, findet immer erstmal ein Erstgespräch statt. Ich höre zu, mache viele Notizen und stelle viele Fragen. Im zweiten Schritt erstelle ich ein Verhaltensinventar des Hundes. Dies verrät mir, weshalb der Hund sich so verhält, wie er es tut. Wenn ich diese Fragen beantworten kann, kann ich einen Trainingsplan erstellen, der im Laufe des Trainings immer wieder analysiert und optimiert wird.

Individuelles Training

Jeder Hund hat eigene Wahrnehmungen, Gefühle, Sorgen und Nöte. Es ist wichtig, das Training individuell anzupassen. Es ist leicht, sich irgendein Video über Leinenführigkeit anzuschauen und zu denken: “Ja, das probiere ich mal aus!” Aber es ist schwer für deinen Hund, wenn an ihm Dinge ausprobiert werden, die er nicht umsetzen kann. Verstehe, was dein Hund wirklich braucht und gehe auf seine Bedürfnisse und Emotionen ein.

Fazit

  • Dein Hund braucht Unterstützung bei seinen Herausforderungen.
  • Deine Aufgabe ist es, sein Immunsystem der Psyche aufzubauen.
  • Stabil wird dein Hund durch Spaß, Motivation und Talentförderung.
  • Nehme den Druck raus und mache mit deinem Hund Dinge, die glücklich machen.
  • Ruhe, Freude und Entspannung bringen auf Dauer mehr als das nächste Trainingstool.
  • Es liegt in deiner Verantwortung, deinen Hund zu kennen, zu verstehen und nach seinen Bedürfnissen und Emotionen zu handeln.

Unsere Soforthilfe, die dir keinen Cent kostet und nur ein paar Klicks entfernt ist, hilft dir dabei, deinen Hund besser zu verstehen und ein stabiles Fundament für das Training aufzubauen. Du bist die Person, die es ändern kann – ab heute. Also los, erlebe die lang ersehnte Leichtigkeit mit deinem Hund!

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