von JoyDogs
Verstehen, statt irngedwas zu trainieren
Hi, ich bin Katharina Valentin.
Ich bin Hundepsychologin und Hundetrainerin und habe mich auf Angsthunde, nervöse und gestresste Hunde, Hunde mit Trauma und Deprivation spezialisiert. Meine Vision und Mission sind, dass alle Hunde-Mensch-Teams aufrichtig, zufrieden und glücklich sind. Ein stressfreies Zusammenleben für dich und deinen Hund. Deshalb habe ich ein besonderes Training entwickelt. Du kannst sofort loslegen, das Zusammenleben mit deinem Hund zu verbessern und ihn zu unterstützen.
Mit Wissen zum Trainingserfolg
Gewalt beginnt dort, wo wissen endet. Bei einer guten Ausbildung benötigt die Fachkraft keine Gewalt oder aversive Trainingsmethoden im Allgemeinen. Es geht immer um Erkennen, Verstehen, Handeln. Deshalb arbeiten wir im ersten Schritt an der Kommunikation und bieten Lösungen und Möglichkeiten für herausfordernde Situationen.
Fundierte Kenntnisse
Wir arbeiten mit fundierten Kenntnissen aus der allgemeinen und speziellen Verhaltensbiologie und Verhaltenstherapie, um Verhaltensstörungen und Verhaltensauffälligkeiten von Hunden erkennen und behandeln zu können. Ständige Aus - und Weiterbildung ist dabei für uns Selbstverständlich.
Das Zusammenleben mit deinem Hund wird sich nicht ändern, wenn du nichts änderst. Deshalb darfst du jetzt einmal auf Reset klicken! Setze alle Glaubenssätze, die du über Hundetraining hast, erstmal zurück! Ja richtig, löschen! Wir fangen von vorne an, damit du und dein Hund das perfekte Team werden! In Zukunft geht ihr durch dick und dünn und nichts kann euch mehr aufhalten! Klar soweit?
Wieso ist das wichtig? Wir orientieren uns viel zu sehr an dem, was die Gesellschaft vorschreibt. Dein Hund muss Fuß an einer ausgedachten Linie laufen oder am Futternapf warten, bevor er das Fressen bekommt? Wieso? Weil du es irgendwo mal gehört hast? Aber mit welchem Ziel? Welchen Trainingseffekt hat das, außer Frust beim Hund? Richtig, erstmal keinen, solange du keinen Trainingshintergrund definieren kannst. Wenn du es nicht verstehst, wie soll es dann dein Hund verstehen?
→ RESET! Neustart!
Jedes Verhalten ist aus dem Kontext seiner Verursachung, verstehbar, nachvollziehbar und für deinen Hund natürlich auch sinnvoll. Auch wenn du das Verhalten deines Vierbeiners im ersten Moment nicht verstehst, dein Hund hat für jedes Verhalten einen Grund, eine bestimmte Motivation.
Und genau dort setzen wir im Training an. Unsere wichtigsten Trainingsmerkmale sind:
- Wir finden die Ursache des Verhaltens heraus, damit wir nicht nur an der Oberfläche kratzen
- Wir zwingen den Hund nicht einfach zu etwas, sondern trainieren mit dem Hund
- Gewalt beginnt dort wo wissen endet, deshalb wenden wir keine im Training an (brauchen wir einfach nicht)
- Wir passen das Training an die Emotionen des Hundes an
- Wir trainieren bedürfnisorientiert
- Wir kommunizieren und kommandieren nicht
- Wir erkennen, verstehen und handeln erst dann
- Wir wissen, dass das Training beim Menschen beginnt
Angstverhalten kann viele Hintergründe haben. Physisch oder psychisch, verpasstes Erlernen von Umweltreizen in der Prägephase (4. – 8. Lebenswoche), Verspannungen, Erkrankungen. Durch all diese Dinge können kurzfristige Verhaltensveränderungen auftreten oder auch langfristige Verhaltensweisen entstehen.
Physische Belastungen sind bei Hunden nicht zu unterschätzen. Auf Bestrafungen reagieren viele Hunde sehr sensibel. Sobald ein Hund regelmäßiger Bestrafung (egal ob körperlich oder psychisch) ausgesetzt ist, steht er unter Dauerstress. Dies kann zu Verhaltensweisen wie Aggressionsverhalten oder Angstverhalten führen. Nur ein Grund, weshalb wir Gewalt im Hundetraining ablehnen.
Dann schreibe uns einfach über das Kontaktformular. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen.