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Hochsensibilität, Hundetraining, Verhaltenstraining, Verhaltenstherapie für Hunde

Reizüberflutung und Dauerstress – ist dein Hund vielleicht hochsensibel?

Hast du das Gefühl, dass dein Hund mit ganz normalen Alltagssituationen teilweise schon überfordert ist?

Selbst in reizarmer Umgebung, zeigt er Verhaltensweisen, die du nicht so ganz nachvollziehen kannst?

Und niemand weiß warum, oder weshalb, keiner konnte bisher helfen?

Es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen!

Wusstest du, dass auch Hunde hochsensibel sein können?

Hochsensible Hunde nehmen ihre Umwelt intensiver wahr als andere und sind daher schnell an ihrer Belastungsgrenze.

In der dieser Podcastfolge öffnen wir die Tür zu einer oft übersehenen Dimension im Verhalten unserer Hunde.

Wir freuen uns, Nele in dieser Folge dabei zu haben! Als Ärztin und mit umfangreichem Wissen über Hochsensibilität bei Hunden bringt sie eine Fülle von wissenswerten Informationen und Einblicken mit, die dieses Thema aus einer ganz neuen Perspektive beleuchten. 

Nele erklärt,  was Hochsensibilität ist und was nicht, wie man einen hochsensiblen Hund erkennt, versteht und unterstützt!

Warum solltest du diesen Podcast nicht verpassen?

  • Erkenne die Zeichen: Lerne, die Anzeichen von Hochsensibilität bei deinem Hund zu erkennen.
  • Unterstützende Maßnahmen: Erfahre, wie du deinem hochsensiblen Hund helfen kannst, sich in einer oft überwältigenden Welt zurechtzufinden.
  • Wissen aus erster Hand: Nele teilt tiefe Einblicke, persönliche Erfahrungen und ihr Wissen für den Umgang mit hochsensiblen Hunden.

Freue dich auf eine lehrreiche Entdeckungsreise in die Welt der Hochsensibilität bei Hunden!

Was bedeutet „Hochsensibilität“?

 

Hochsensibilität ist ein Begriff, welcher beschreibt, dass man empfindsamer und empfänglicher für Reize aus der Umwelt ist als andere. Diese Empfindsamkeit kann sich in verschiedenen Bereichen zeigen, wie beispielsweise im Umgang mit Lärm, Gerüchen, Schmerz oder emotionalen Reaktionen. Hochsensible nehmen oft mehr wahr und reagieren intensiver auf Reize, was sowohl Positive als auch negative Auswirkungen haben kann. Es handelt sich hierbei nicht um eine Störung, sondern um eine natürliche Variation innerhalb der Persönlichkeit.

Können Hunde hochsensibel sein?

 

Ja, es gibt auch Hochsensibilität bei Hunden. Hochsensible Hunde reagieren empfindsamer auf Reize aus ihrer Umgebung und können schneller überreizt oder gestresst werden. Sie können besonders empfindlich auf Lärm, neue Umgebungen, Überforderung und Stress reagieren.

Ein hochsensibler Hund kann jedoch auch besonders feinfühlig und emotional stabil sein. Es ist wichtig, der Mensch mit einem hochsensiblen Hund, die Bedürfnisse versteht und ihm eine ruhige und unterstützende Umgebung bietet. Dies hat großen Einfluss auf den Hund, damit er ein glückliches und ausgewogenes Leben führen kann.

 

Woran erkenne ich, ob mein Hund hochsensibel ist?

 

Ein hochsensibler Hund kann sich durch folgende Verhaltensweisen auszeichnen:

  1. Überreizbarkeit: Er reagiert besonders empfindlich auf Lärm, neue Umgebungen oder Überforderung.
  2. Angst und Nervosität: Ein hochsensibler Hund kann ängstlich oder nervös reagieren, wenn er besonders unvorhergesehenen Situationen ausgesetzt wird.
  3. Emotionales Engagement: Er zeigt oft ein tiefes emotionales Engagement gegenüber seinen Menschen und kann besonders feinfühlig und sensibel auf ihre Stimmungen reagieren.
  4. Sorgfältiger Umgang mit Reizen: Ein hochsensibler Hund versucht Reizen, die ihn überfordern zu entkommen oder sie zu umgehen.
Der JoyDogs-Tipp:

Die Soforthilfe für dich und deinen Hund. Du bekommst ein E-Book und ein Video. Die Soforthilfe hilft nicht nur bei Stress und Angst, sondern hilft dir auch, deinen hochsensiblen Hund zu unterstützten.

 

Wie kann ich meinen Hund helfen?

 

Wenn man einen hochsensiblen Hund hat, kann es hilfreich sein, bestimmte Techniken und Verhaltensweisen zu verstehen, um mit den Herausforderungen der Empfindsamkeit besser umzugehen:

  1. Zeit für sich selbst: Hochsensible Hunde benötigen oft mehr Zeit für sich selbst, um ihre Gedanken zu ordnen und ihre Energie wieder aufzuladen.
  2.  Erlebtes Verarbeiten: Erlebtes muss immer verarbeitet werden. Das heißt, tatsächliche Ruhe und Entspannung
  3. Strukturierte Umgebung: Eine organisierte und strukturierte Umgebung kann helfen, Stress und Überforderung zu reduzieren.
  4. Bewusster Umgang mit Reizen: Dein Job ist es, die Bedürfnisse deines Hundes zu erkennen. Zum Beispiel durch gezieltes Abschalten mit Hilfe von Entspannungsübungen oder durch das Verhindern bestimmter Reize.
  5. Kommunikation: Es ist wichtig, die Bedürfnisse und die Empfindungen des Hundes zu verstehen und das entsprechende Verständnis dafür zu haben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es für jeden hochsensiblen Hund unterschiedliche Bedürfnisse und Herangehensweisen gibt. Es kann daher hilfreich sein, sich von einem Verhaltenstherapeuten/in für Hunde (oder Verhaltenstrainer/in) beraten zu lassen, um eine individuell passende Strategie zu finden.

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Die Ursachen von Hochsensibilität:

 

  1. Genetik: Hochsensibilität könnte vererbt werden
  2. Umweltbedingungen: Möglicherweise sind es auch frühe Umweltbedingungen die Empfindsamkeit beeinflussen

Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern eine natürliche Variation innerhalb der Persönlichkeit. Es ist ein normaler Teil der Vielfalt und kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben.

 

 

Du möchtest selbst mit Hunden arbeiten und eine Ausbildung, die Themen wie Hochsensibilität, Autismus, Frust und beim Hund intensiv behandelt? Wir machen dich zu einem Experten und sorgen dafür, dass du das Verhalten von Hunden von Grund auf verstehst.

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